Großeinsatz nach vermeintlichen Messerangriff – Brixlegg

Am Samstagabend wurde die Polizei in Brixlegg zu einem Einsatz gerufen – zunächst im Glauben, ein Fußgänger sei von einem Passanten niedergestochen worden. Vor Ort befand sich tatsächlich ein Mann, der Schnittverletzungen aufwies.
Im Zuge der Ermittlungen fanden die Beamten jedoch heraus, dass es wohl kein Passant war, der dem Verletzten Schaden zugefügt hatte, sondern der Mann selbst.
Nach der Erstversorgung wurde er aufgrund seines psychischen Ausnahmezustandes ins Krankenhaus Kufstein eingeliefert und dort entsprechend behandelt.


Text: tt.com

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